Wärme einmal völlig neu durchdacht
Unser Anspruch ist es, der Zukunft immer etwas voraus zu sein und der Umwelt etwas Gutes zu tun. Durch nachhaltige Konzepte sowohl Investoren wie auch Wärmeendabnehmern, mit langfristigen, preisstabilen Ideen, auch zukünftig, ein warmes Zuhause zu ermöglichen.

Wir sind
… entstanden aus der Idee, die Fernwärmeversorgung im Osnabrücker Nordkreis voranzutreiben.
Nachdem der Handwerksbetrieb „Wilfried Oeverhaus GmbH“ in Quakenbrück nach 30 Jahren im Jahr 2018 veräußert wurde, entstand das Unternehmen „Wärmewende 4.0 GmbH“.
Schon lange vor dem Verkauf wurden durch die „Wilfried Oeverhaus GmbH“ Wärmenetze geplant und umgesetzt. Im Wesentlichen waren diese Anfänge die Umsetzung von Wärmenetzen für Biogasanlagenbetreiber.
Das Geschäftsfeld entwickelte sich weiter, sodass wir uns als Komplettanbieter für Wärmenetze etablierten.
Seit dem Verkauf kümmern wir uns nun um die Akquise, Beratung und Planung von Wärmenetzen.
Dieses gilt für Kommunen, Investoren und Wärmekunden. Von kleinen Wärmelösungen bis zu großen Wärmenetzen mit mehreren hunderten Anschlussnehmern.
Auch jetzt arbeiten wir im Bau und der Ausführung weiterhin mit der Wilfried Oeverhaus GmbH zusammen, die für uns den klassischen Heizungsbau umsetzt (www.oeverhaus.de).
Weitere Unternehmen, wie die RWT Jagdt GmbH und Co. KG in Nottuln, übernehmen den Part des Rohrleitungsbaus (www.rwt-jagdt.de).
Darüber hinaus sind noch andere, regionale Tiefbauunternehmen für uns tätig.
Das Team zur Realisierung Ihres Projektes wird individuell nach Ihren Wünschen zusammengestellt.
Sprechen Sie uns gerne an! Eine kostenlose, individuelle Erstberatung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

Was wir machen
Wir planen und realisieren Wärmenetze. In Zusammenarbeit mit einem optimal abgestimmten Kreis an beteiligten Unternehmerkreis werden alle Leistungen von uns erbracht und gesteuert.
Begonnen wird mit der Vorstellungsveranstaltung bei Kommunen und möglichen Wärmekunden.
Es ist unser Anspruch, Investoren vom ersten Gedanken bis zum fertigen Wärmenetz zu begleiten.
Wärmekunden erhalten von uns die Informationen, die sie benötigen, um ihre Entscheidung zum Umstieg auf einen Fernwärmebezug zukunftssicher treffen zu können.

Wärme einmal völlig neu durchdacht
Unsere Quartiere ...
im Bau
in Planung
Referenzen
Die Idee
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken gilt es, den Schadstoff-Ausstoß der Heizungsanlagen zu verringern.
Durch die Schaffung von größeren Heizzentralen ist die CO² Einsparung erheblich effektiver und wirtschaftlicher in den Griff zu bekommen.
Diese Heizzentralen können für nur wenige Häuser oder auch ganze Ortschaften oder Stadtteile errichtet werden.
Später können die Heizzentralen dann an die regionalen Gegebenheiten und Möglichkeiten angepasst werden. Bei der Auswahl dieser Komponenten wird natürlich sehr stark darauf geachtet, dass keine oder nur sehr geringe Mengen fossiler Energieträger, wie Öl und Gas, einsetzt werden.
Erste Wahl hierbei ist natürlich immer der Einsatz von Wärme, die ohnehin schon zur Verfügung steht und derzeit unkontrolliert an die Umwelt abgegeben wird.

Dies kann die Abwärme von Blockheizkraftwerken, die mit Biogas betrieben werden, oder industrieller Abwärme sein. An jedem Standort ist individuell zu prüfen, welche Möglichkeiten es zur Nutzung von schon vorhandener Wärme gibt. Auch der Einsatz von Solarthermieanlagen, Biomasse-Kesselanlagen oder Blockheizkraftwerken, die mit Biomethan betrieben werden, ist möglich.
